Erektionsprobleme: Bessere Erektion in 6 Schritten 

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Erektionsprobleme: Erektion verbessern

Verbessere deine Erektion durch bewusstes Training

Lästigen Erektionsproblemen kann Mann mit 5 - 10 Minuten lustvollem Training 2 - 3 x pro Woche entgegenwirken und so ganz bewusst seine Erektion verbessern. In diesem Artikel bekommst du ein gutes Verständnis über die physiologischen Prozesse in deinem Körper. Dadurch lernst du, wie du deine Erektion ganz bewusst verbessern kannst. 

Nimm dir fixe Zeiten für diese genussvollen Körperwahrnehmungsübungen vor und gib dich deiner Lust und Erregung hin. Durch regelmäßiges Üben wirst du deine Erektion verbessern und schon bald wieder Lust und Freude beim Sex verspüren. 

Warum geht deine Erektion während des Sex verloren?

Warum deine Erektion während des Sex verlorgen geht, kann unterschiedliche Gründe haben. Sehr häufig liegt es aber daran, dass der Mann beim Sex zu sehr muskulär angespannt ist und so die Durchblutung im Beckenboden und den Schwellkörpern des Penis mit der Zeit abnehmen. Hier werden dir die nächsten 6 Tipps sehr gut helfen. 

Erektionsprobleme in jungen Jahren und im fortgeschrittenem Alter

Grundsätzlich ist es wichtig, dass du natürlich deine Erektionsprobleme fachärztlich abklären lässt. Wende dich dazu am besten an eine:n Urologen:in oder Sexualmediziner:in

In den meisten Fällen - gerade bei jüngeren Männern - wird hierbei jedoch keine Ursache gefunden. Zum Glück! 

Urologen blicken mit einer anderen Brille auf die Erektionsproblematik als eine Sexologin dies tut. Aus sexologischer Sicht haben Erektionsprobleme oft Ursachen, die vor allem in jüngeren Jahren oder wenn diese Probleme noch nicht jahrelang bestehen, gut in den Griff zu bringen sind. Hier spielt, wie oben beschrieben, die hohe muskukläre Anspannung eine große Rolle. Hier zahlt sich professionelle Hilfe absolut aus. 

Doch auch Erektionsprobleme im Alter können sich durch dies 6 Tipps um vieles verbessern. Unsere Sexualität - weiblich und männlich - verändert sich ein Leben lang. Im Alter wird das Genital oftmals weniger sensibel auf Berührungen, die Durchblutung ist in den kleinsten Gefäßen des Penis vielleicht eingeschränkter und der Testosteronspiegel ist niedriger als früher. Gerade in dieser Phase des Lebens ist es jedoch ganz wichtig, dass du dran bleibst, dass du weiterhin masturbierst und regelmäßig Erektionen hast. Ansonsten bilden sich die Schwellkörper im Penis zurück und es wird immer schwieriger. Gerade in dieser Lebensphase ist eine professionelle Sexualberatung und/oder Sexological Bodywork total wertvoll, damit die Lust an der Sexualität, die für das psychische Wohlbefinden einen wichtigen Beitrag leistet, erhalten bleibt. 

6 Schritte zu einer besseren Erektion

Diese 6 Schritte helfen dir, eine bessere Erektion zu bekommen, weil sie dir helfen, vom Kopf (Gedankenspirale: "Hoffentlich klappt es endlich wieder" usw.) weg in deinen Körper zu kommen. Das ist die Grundlage für guten Sex. Solange stressige Gedanken in deinem Kopf aktiv sind, hast du es sehr schwer, eine Erektion zu bekommen.

Diese sorgenvollen Gedanken aktivieren nämlich den Sympathikus (= Stressnerv). Im Angstmodus hat lustvoller Sex keinen Platz. Das Nervensystem schaltet den Sex ab. Entweder geht die Erektion verloren beim Sex oder du bekommst gar keine Erektion oder du ejakulierst sehr schnell. Diese Übungen helfen dir bei all den drei unangenehmen Situationen.

1. Achtsame Masturbation

Bessere Erektion durch bewusste achtsame Masturbation. Das ist ein Schritt, wie du deine Erektion nachhaltig verbessern kannst. Dein Penis wird immer sensibler auf Berührungen, was zu einer ganz neuen Art der Erregung führt. 

Entdecke im Rahmen deiner Masturbation deine erregendsten Zonen an deinem Körper. Schau dazu keine Pornos beziehungsweise mach währenddessen immer wieder die Augen zu und nimm bewusst wahr, wo und wie du dich berührst. Nimm dazu am besten ein gutes Körperöl (Kokos, Jojoba oder Mandel) oder Silikon-Gleitgel und berühre dich am ganzen Körper…. Mal ganz langsam, mal schneller, mal fest, mal zart. Spiele mit den unterschiedlichen Qualitäten der Berührung und binde auch deinen Penis, deine Hoden, deinen Damm und deinen Anus mit ein – sei kreativ und neugierig dabei.

Komm weg vom Kopf - komm hin ins Spüren - Spüre wie sich deine Erektion aufbaut und dadurch verbessert.

  • Welche Berührungen am Körper gefallen dir besonders gut?
  • Wo empfindest du ganz besonders viel Lust?
  • Welche Art von Berührungen wollen deine Hoden?
  • Wie will dein Penis berührt werden?
  • Wie nimmst du die Berührung am Damm und Anus wahr?
  • Wie nimmst du die langsamen Berührungen im Vergleich zu den schnellen Berührungen wahr? Gibt es da einen Unterschied?

Du kannst diese Aufgabe auch in der Badewanne oder unter der Dusche machen. Ziel ist es, dass du in dieser Zeit den Fokus auf das Wahrnehmen der Empfindungen richtest. Der Orgasmus oder die Erektion sind primär nicht das Ziel.

Sollte deine Erregung dazwischen abfallen, dann berühre dich wieder nach dem bewährten Schema bis du wieder eine gewisse Erregung erreicht hast. Dann bau die bewusste Entdeckungsreise wieder ein und richte deine Aufmerksamkeit gezielt auf die Wahrnehmung deiner Empfindungen.

Sollte dir dies schwer fallen und du immer wieder mit den Gedanken abschweifen, dann nimm dies wahr und lenke deine Aufmerksamkeit wieder zurück. Dies ist Übungssache und wird mit der Zeit besser, zumal auch deine Sensibilität und dadurch deine Lust und Erregung an den Berührungen zunehmen wird.

Natürlich darfst du dich am Ende der Übungseinheit auch wie gewohnt fertig stimulieren – quasi als Belohnung für das vorherige Üben! So schaffst du zusätzlich eine positive Verknüpfung im Gehirn.

2. Bewusstes Atmen für mehr Genuss

Eine tiefe Atmung während des Geschlechtsverkehrs erhöht die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Körpers. Gleichzeitig signalisiert eine tiefe Atmung deinem Nervensystem, dass du ENTSPANNT bist. Dein Nervensystem schaltet vom Sympathikus, dem Stressnerv, auf seinen Gegenspieler, den Parasympathikus, den Entspannungsnerv, um. Das ist sehr wichtig, denn solange der Sympathikus aktiv ist, hat es deine Potenz schwer. Ist der Parasympathikus aktiv entspanne sich deine Gedanken und die Blutgefäße im Beckenboden ebenso. Beides führt dazu, dass sich deine Erektion verbessert.

Diese verstärkte Durchblutung füllt die Schwellkörper des Penis und sorgt so für eine bessere Erektion. 

Trainiere deine Atmung vorerst unabhängig vom Sex. Leg dich entspannt auf den Rücken und nimm bewusst deine Atmung war.

  • Wo kannst du diese spüren?

Leg danach eine Hand auf deinen Bauch und versuche in den Bauch zu atmen. Durch das Einatmen füllt sich der Bauchraum mit Luft und Sauerstoff – der Bauch hebt sich. Beim Ausatmen senkt sich die Bauchdecke, deine Hand sinkt spürbar tiefer.

Finde hier deinen persönlichen Rhythmus und nimm ganz bewusst die dadurch bedingten Veränderungen im Körper wahr? Du kommst so in eine tiefere Entspannung, die wichtig ist für deine sichere Erektion ist. Vielleicht nimmst du wahr, wie sich dein Körper und vor allem dein Becken durch dieses tiefe Atmen lebendiger anfühlen.

Wenn es dir schwer fällt in den Bauch zu atmen, so atme einfach ein bisschen tiefer als sonst. ÖFFNE dazu den MUND, dann fließt der Atem besser. Beim Ausatmen darfst du auch stöhnen. Dein Stöhnen signalisiert deinem Gehirn Lust.

Spüre deine Orgasmen intensiver und länger

  • Wenn du darin geübt bist, nimm diese Art der Atmung auch in die Masturbationsübung mit auf.
  • Wie verändert sich dadurch deine Lust und Erregung und schließlich deine Erektion?
  • Wie nimmst du den Orgasmus wahr, wenn du beim Masturbieren und Sex tiefer atmest?

3. Das lustvolle Spiel mit Muskelanspannung und Entspannung

Um deine Erektion zu verbessern, achte darauf, dass du nicht in einer muskulären Daueranspannung bist. Diese killt deine Erektion, da die Muskelkontraktion deine Blutgefäße zusammendrückt. Typisch dafür ist, dass die Erektion während des Sex nachlässt. 

Versuche ein Wechselspiel zwischen An- und Entspannung in deinem Beckenboden zu bringen. Das geht am besten, wenn du dich nicht als Ganzes bei der Penetration bewegst, sondern ganz bewusst deine Stoßbewegung aus der Hüfte machst. 

Übe diese Bewegung am besten mal ohne Sex als "Trockenübung" und/oder in der Masturbation. Bewege dein knöchernes Becken vor und zurück. Spüre den Unterschied im Vergleich zu deinem alten, ursprünglichen Muster. 

Diese Bewegung fühlt sich zu Beginn wahrscheinlich ungewohnt an, doch viele Männer empfinden dieses Bewegungsmuster als viel entspannter und angenehmer als das alte angespannte Muster. 

So verbesserst du deine Erektion wirklich spürbar. Durch diesen "Pumpeffekt" - wie im Fitnessstudio, wenn die Kerle ihren Bizeps trainieren - pumpst du aktiv Blut in deinen Penis, das die Schwellkörper füllt und super wichtig für die Erektion ist. 

Gerade dieses Bewegungsmuster online zu erklären ist schwierig. Man(n) muss es am besten unter Anleitung spüren und in den unterschiedlichen Positionen erleben, dann wird das neue Muster auch sehr schnell im Körpergedächtnis gespeichert. 

Falls du Hilfe brauchst, suche nach SexologInnen, die nach dem Konzept Sexocorporel arbeiten. Diese schulen dich in diesem viel lustvolleren Erregungsweg. 

Wenn du nicht mehr so angespannt beim Sex bist, kann nämlich auch die sexuelle Energie viel mehr durch deinen ganzen Körper fließen, was sich einfach viel intensiver anfühlt. Der Orgasmus wird nicht mehr "rausgewürgt" sondern als unglaublich intensiv und ganzkörperlich erlebt. 

 

Wer hilft bei Potenzstörungen? Mehr im Video:


Kurz & knackig

Definition Erektionsstörung (Erektile Dysfunktion):

Schwierigkeit, über einen längeren Zeitraum eine für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr notwendige Erektion zu erlangen oder aufrecht zu erhalten.

Definition Ejaculatio praecox:

Sexuelle Störung des Mannes, bei der eine Ejakulation zu frühzeitig erfolgt, teilweise direkt nach dem Einführen des erigierten Penis in die Vagina, ohne dass dies mit einem lustvollen Orgasmus verbunden wäre.


Ursachen der Erektionsstörung

Organische: IMMER zusätzliche Abklärung durch den Urologen empfohlen, um organische Ursachen ausschließen zu können wie z. B. Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Testosteronmangel.

Psychische: Sehr häufig. Zum Beispiel: Leistungsdruck, Versagensangst, beruflicher oder privater Stress, Depressionen, traumatische sexuelle Erfahrungen.

Medikamentös: Einige Medikamente verursachen als Nebenwirkung Erektionsstörungen. Sprich deinen Arzt darauf an. 



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4. Nutze die Lustturbos bei der Masturbation

  • erregende Berührungen am ganzen Körper
  • tiefe genussvolle Atmung 
  • lustvolle Bewegung im Becken

Du kannst nichts falsch machen, also sei mutig und dein eigener Forscher.

Ziel ist es, die unterschiedlichen Vorgänge im Körper besser wahrnehmen zu lernen und so auch steuern zu können. Lerne deinen Körper optimal für eine sichere und lang anhaltende Erektion zu nutzen. Männer mit Erektionsproblemen haben hier ein sehr typisches angespanntes Erregungsmuster.

Nutze die oben erwähnten lustvollen Erweiterungen in deiner Masturbation nun gemeinsam. Du wirst so sehr schnell einen positiven Effekt auf deine Erektion verspüren. Deine Penis wird sich härter anfühlen und du wirst so, einen viel intensiveren lustvolleren Orgasmus erleben. 

  • Was fühlt sich dadurch anders an?
  • Wo spürst du die Erregung?
  • Wie kannst du die Erregung steigern?
  • Wie verändert sich dadurch deine Erektion?
  • Wie verändert sich dadurch dein Genuss?
  • In welcher Form haben sich deine Gedanken verändert?

5. Nutze die Lustturbos beim Sex für intensivere Orgasmen

Du hast die neuen Lustturbos in deine Masturbation integriert? Dann starte nun damit, deine Erektion auch beim Sex zu verbessern. 

Lass dazu den Atmen beim Sex fließen, nimm die Berührungen durch deine Partnerin oder deinem Partner ganz bewusst wahr. Bleib mit der Aufmerksamkeit bei den Berührungen. Das hilft dir, dass du deine Erektion nicht im Vorfeld schon durch deine Ängste killst. 

Variiere beim Penetrationssex, um deine Partnerin besser zu spüren

Verändere die Geschwindigkeit und auch den Winkel des Eindringens beim Penetrationssex. Was verändert sich dadurch? Vielleicht kannst du deinen Penis besser wahrnehmen und vielleicht ist dies sogar unheimlich lustvoll für deine Partnerin/deinen Partner. Je mehr du im Spüren der lustvollen Empfindungen in deinem Penis bist, desto mehr wirst du weg von deinen Gedanken im Kopf kommen. Je mehr du im Wahrnehmen bist, desto sensibler wird dein Penis. Dies wirkt sich wiederum positiv auf deine Erektion aus. Du wirst bemerken, dass die ganz von selbst immer besser wird. 

Öffne den Mund beim Sex und stöhne genussvoll beim Ausatmen. Stöhnen ist das Signal ans Gehirn für Lust.

Bewege dein Becken, spiele mit deinem Beckenboden. Lass den Penis in der Vagina durch die Aktivierung deines Beckenbodens tanzen. Dies kann sehr lustvoll für dich und die Frau sein. Spüre bewusst hin, wie sich dieser Tanz deines Penis anfühlt.

Spüre auch, dass es nicht notwendig ist, schnell und hektisch zu "ficken". In der Ruhe liegt die Kraft deiner Erektion.

Lässt die Erektion nach, bleib im Spüren und nimm wahr, dass sich die Erektion wieder verbessert. 

Wenn du merkst, dass deine Erektion nachlässt, bleib im Spüren und erkenne, dass die Erektion sehr variabel sein kann und sich auch wieder aufbauen lässt. Es ist normal, dass es Schwankungen in der Erektion gibt, also keine Panik.

 6. Alles zuviel aber trotzdem spannend! 

Du findest zu wenig Zeit oder Motivaiton diese spannend klingenden Schritte in dein Sexualleben zu integrieren und möchtest hier professionelle Anleitung.

Du bist mit der Umsetzung der Lustturbos überfordert und möchtest dies in einem sicheren Rahmen und unter Anleitung erlernen. 

Sexological Bodywork hilft dir deine Erektion zu verbessern. 

Erlebe im Rahmen einer Sexological Bodywork Session wie sich deine Erregung und Erektion mittels Atmung, Bewegung und dem bewussten Wahrnehmen und Hinspüren der Berührungen steigern lassen. Erfahre, wie lustvoll du deine Sexualität wieder genießen kannst.  

Veränderung braucht Zeit und Übung. Zuviel auf einmal, kann das alte bewährte Erregungsmodel irritieren. Erweitere deinen sexuellen Spielraum langsam und mit einer spielerischen Neugierde. 

Als Sexologin und Sexological Bodyworkerin begleite ich dich in eine erfüllte Sexualität. Oinline oder in meiner Praxis in Wien

 


6 Schritte zur besseren Erektion

  • 1. Bewusste Masturbation

  • 2. Bewusstes Atmen
  • 3. Bewusstes Spiel mit Muskelanspannung und Entspannung
  • 4. Experimentiere mit allen Elementen bei der Masturbation
  • 5. Experimentiere mit diesem erlernten Wissen beim Sex.
  • 6. Hol dir professionelle Unterstützung


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Leistungen

  • Sexualberatung

    Ziel- und körperorientiert zu einer erfüllten Sexualität. 

  • Sexological Bodywork

    Erweitere dein sexuelles Potenzial über das körperliche (somatische) Lernen. 

  • Paarcoaching

    Für Paare, die ihre Sexualität intensiver und kreativer gestalten wollen.

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